Unternehmensblog – mit 5 Schritten zum Erfolg! | Upswing Media GmbH

Unternehmensblog – mit 5 Schritten zum Erfolg!

Unternehmensblog – wie führe ich ihn richtig?

Richtig geführt ist ein Unternehmensblog ein sehr effektives Tool, um neue Kunden zu gewinnen, sein Profil zu schärfen und Altkunden im Dunstkreis des Unternehmens zu halten. Falsch betrieben kann es sein, dass dieser nicht aufgefunden wird oder sogar ein negatives Licht auf Ihr Unternehmen wirft!

Wie Sie Fehler von Anfang an vermeiden und mit Ihrem Unternehmensblog durchstarten, zeigen wir in diesem Beitrag!

Das Wort Unternehmensblog dargestellt mit Holzbuchstaben

Wie führt man einen Blog für die Firma

Vorteile eines Unternehmensblogs

Wir begleiten in der Praxis unzählige Erfolgsstories und wir können empirisch konstatieren, dass ein Unternehmensblog in verschiedensten Branchen und für verschiedenste Unternehmensgrößen sehr, sehr wirksam sein kann.

Spricht man mit einer lokalen Optimierung die Suchenden aus der unmittelbaren Umgebung an, ermöglicht ein Unternehmensblog Kunden aus ganz Deutschland, aus Europa oder gar der Welt anzusprechen. Sowohl Dienstleistungen als auch Warenverkehr muss mit den heutigen logistischen Möglichkeiten nicht mehr lokal eingeengt werden. Auch klassische Dienstleister wie Anwälte können so bundesweit Mandate akquirieren, wenn sie auf ihrem Blog ihre Expertise für ein bestimmtes Feld darstellen. Videokonferenzen und einfacher Datentransfer machen es möglich.

Im Idealfall können Sie die Expertise in den angegebenen Spezialfeldern in Ihrem Blog ganz konkret untermauern. Dem Kunden wird an klaren Beispielen verdeutlicht, dass Sie sich mit einem Thema wirklich auseinandergesetzt haben und sich dort auch wirklich auskennen. Sie heben sich hierdurch ganz konkret von der Masse ab, indem Sie Ihre fachliche Kompetenz im Allgemeinen und aber auch zu speziellen Themen zur Schau stellen.

Ist Ihr Blog gut etabliert und unter einigen Suchbegriffen auffindbar, kommen suchende Kunden immer wieder mit Ihnen in Kontakt. Selbst, wenn im Augenblick noch kein Bedarf für eine konkrete Dienstleistung besteht, speichert sich Ihr Name automatisch im Unterbewusstsein ab und wird positiv besetzt. Tritt dann der Bedarf später auf, wird sich der Kunde wieder an Sie erinnern oder Sie vor anderen bevorzugen.

Ein netter Nebeneffekt ist der Spaß den bloggen mit sich bringt und der nicht zu unterschätzende Lerneffekt, wenn man komplexe Themen für ein Laienpublikum aufschlüsselt.

Wie starte ich einen Unternehmensblog?

„Am Anfang war das Wort ~ Johannesevangelium“.

Das trifft nach bestimmten Anschauungen auf die Erschaffung der Erde zu. Geht es jedoch um die Erschaffung eines Blogs, so gibt es vorgelagerte Schritte:

1) Webdesign des Blogs

Soll der Blog in die bestehende Firmenwebseite integriert werden, so sind hierfür die technischen Voraussetzungen zu schaffen. Manchmal macht es Sinn für den Blog eine eigene URL zu definieren. In diesem Fall muss die Webseite erstellt werden. Hier sollte man direkt auf einen Webdesigner zurückgreifen, der auch praktische Erfahrung mit der On-Page Suchmaschinenoptimierung von Blog Projekten hat. Hierzu zählt insbesondere auch das Optimieren der Ladezeiten der Webseite, welche nicht nur die Seitenbesucher sondern auch Google begeistern wird.

Es geht nicht nur um optische Gesichtspunkte wie eine Anpassung an die Unternehmens CI. Nichts ist ärgerlicher als Stunden um Stunden in hochwertigen Content zu investieren, der dann in den Suchmaschinen nicht auffindbar ist. Zudem sollte von Beginn an ein besonderes Augenmerk auf die User Experience (UX) und Conversion Optimierung (CRO) gelegt werden. Potenzielle Kunden sollen sich auf Ihrem Blog gut zurechtfinden und auch wissen, dass Sie Dienstleistungen in dem Bereich anbieten.

2) Analyse des Marktumfeldes

Wenn es Ihnen Spaß macht, können Sie natürlich zu jedem Thema schreiben das Ihnen Spaß macht. Stehen jedoch monetäre Interessen im Vordergrund, lohnt sich eine genaue Case Study zu dem Marktumfeld, Kundenverhalten und Konkurrenzseiten.

Wird ein Kundenprojekt an uns herangetragen stellt dies unseren ersten Schritt dar. Wir klären mit Ihnen ab, welche Inhalte für sie betriebswirtschaftlich Sinn machen und welche Suchbegriffe der Kunde zum Auffinden der passenden Inhalte gebraucht. Zudem sehen wir uns an, was die Konkurrenz zu diesem Thema schreibt und wie suchmaschinenfreundlich die Inhalte der Konkurrenz aufgebaut sind.

Es sollte zudem abgeklärt werden, wie breit der Blog inhaltlich aufgestellt werden soll und wie man dies für Google optimal aufbereitet.

3) Redaktionsplan

Es sollte vermieden werden einfach kopflos loszuschreiben. Entscheiden ist die Themenabdeckung und die Aufbereitung der Themen.

Auf Grundlage der Marktanalyse wird ein Redaktionsplan erstellt, welcher genau regelt in welcher Woche welcher Artikel online gehen soll und auf welchen Social Media Plattformen dieser beispielsweise geteilt wird. Dies umfasst im Idealfall nicht nur das Thema sondern auch die verschiedenen Suchbegriffe, Überschriften und ideale Artikellänge. Alles Gesichtspunkte, welche bei Google Anklang finden. Nur so kann ein genaues Benchmarking betrieben werden, um am Ende des Tages den hoffentlich eintretenden Fortschritt dokumentierten zu können oder auch den eingeschlagenen Weg zu korrigieren.

Hier kann auch die Frage der internen und externen Verlinkung abgebildet werden. Und ein Plan für die Beschaffung hochwertigen Contents, wie beispielsweise Bilder abgeklärt werden.

4) Schreiben der Blogartikel

Viele Kundenprojekte scheitern an einer wichtigen Weichenstellung – die Kundenbezogenheit. Ob aus falschem Dünkel gegenüber der Konkurrenz- oder aus dem falschen Bedürfnis heraus, möglichst kryptisch und somit „professionell“ zu klingen, schreiben sehr viele Blog Autoren vollkommen am Kundenbedürfnis vorbei.

Blogartikel dienen primär dem Erklärungsbedürfnis eines Laienpublikums. Der Durchschnittskunde hat nicht Jura oder Medizin studiert und kann mit der Fachterminologie in der Regel kaum was anfangen. Umso wichtiger ist es, sich in den Kunden hineinzudenken und dessen Informationsinteresse zu antizipieren. Laienfreundliche Artikel werden zu Ende gelesen, geteilt und führen letztendlich zur Kontaktaufnahme. Dies sind zugleich Punkte die Google wiederum gutheißt.

5) Optische Aufbereitung

Niemand will Fließtexte lesen. Weder der Kunde, noch der Google Algorithmus. Bereiten Sie Ihre Texte optisch auf und Sie werden die ungeteilte Liebe Ihrer Kunden ernten.

Hierzu zählen Absätze, Fettungen, Listen, Zitate aber auch Bilder, Grafiken oder eingefügte Videos. Solche Elemente lockern den Text auf und animieren zum Weiterlesen und Verharren auf der Webseite. Auch dies schlägt sich positiv auf die Auffindbarkeit der Webseite aus, da Google Beispielsweise die Absprungrate von Seitenbesuchern misst. Diese ist umso höher desto unlesbarer der Text ist.

Upswing Media – Ihr Ansprechpartner für den Unternehmensblog

Ob Beratung im Vorfeld, Audit des bestehenden Blogs, Erstellung eines Redaktionsplans oder Schulung Ihrer Mitarbeiter. Gerne helfen wir Ihnen den Firmenblog auf die Beine zu stellen. Wir freuen uns auf Ihr Projekt!

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